September is calling / harvesttime

Jeder Monat hat eine bestimmte Energie und gibt uns die Möglichkeit diese für uns zu nutzen

Jeder Monat hat seine eigene Energie, die wir für unsere eigene Entwicklung nutzen können, die Mondenergie des jeweiligen Monats und die einhergehenden Themen des Monats selber. Durch das Einschwingen in diese Energien können wir Raum schaffen für unsere eigene Entwicklung. Nicht nur der Zyklus des Mondes innerhalb eines Monats spiegelt die Dualität von „aktiv“ und „passiv“ wieder, auch die Monate innerhalb eines Jahres unterliegen diesen Einflüssen und dem Wechsel. Nach dem „aktiven“ August, folgt nun der „passive“ September.

Dieser Monat repräsentiert den Übergang und läutet die Zeit für die Ernte und das Anlegen von Vorräten für den Winter ein. Im September endet der Sommer, die Sonne verliert langsam ihre Kraft und die Dunkelheit nimmt zu. Am 22/23. September sind der Tag und die Nacht gleich lang und wie feiern ein weiteres Fest des Jahreskreises- die Tag- und Nachtgleiche. Für mich sind die Dunkelheit und die Stille wie eine kuschelige Decke, die sich um meine Schultern schmiegt. Mich wärmt und ein geborgenes Gefühl gibt. Der September ist der wunderschöne Auftakt, der Innenkehr & des Rückblicks.

  • Was kann ich ernten?

  • Was habe ich erreicht?

  • Welche Projekte habe ich abgeschlossen?

  • Wo kann ich noch etwas tun?

Tag- und Nachtgleiche | Mabon 22./23. September

Mit dem Feiern der Tag- und- Nachtgleiche bringen wir nicht nur das Außen in Balance, sondern auch unser Inneres. Das Fest wird auch Mabon genannt. Alte  deutsche Namen für den September waren „Scheiding“ (der Sommer scheidet von uns), „Herbstmond“ oder auch „Unkrautmonat“ und ist seit jeher der Monat, der den Sommer beendet und den Herbst einleitet. Der September stammt aus dem Lateinischen, von septem, was Sieben bedeutet, da er ursprünglich im altrömischen Kalender der 7. Monat im Jahr war. Mabon ist die Zeit von Geben und Nehmen, der Erntefülle und das Vergehen der Natur.

Alles ist einem ständigen Zyklus und die Natur lädt uns dazu ein, auf ihrerer Welle mitzusurfen, uns in die Energien von Ausgleich und Dankbarkeit einzuschwingen und mitzutragen und sich den eigenen  Energien bewusst zu werden.

  • Bringe ich meine Gefühle nach Außen?

  • Sind Verstand und Gefühle in Einklang?

  • Lebe ich meinen inneren Reichtum auch im Außen?

  • Vertraue ich meiner Intuition und lasse mich von ihr leiten?

Tierkreiszeichen im September -Reflexion

Im September dominiert das Tierkreiszeichen der Jungfrau und beginnt am 23.08. und endet am 22.09. Symbolisiert wird das Tierkreiszeichen seit der Antike von einer jungen Frau, die eine oder mehrere Kornähren in den Händen hält. Die vorherschenden Jungfrau- Energien sind geprägt von Realismus, Sachlichkeit und der Gabe die Srpeu vom Weizen zu trennen. Alles Eigenschaften, die für die Ernte benötigt werden. Das Unterscheiden vom Gesunden und Ungesunden, dem Wertvollen und Schädlichen. Das Zeichen der Jungfrau ist dem Element Erde zugeordnet und folgt nach dem Feuerelement des Löwen. Im August ging es darum, sich zu zeigen, seinen eigenen Wert ins Außen zu tragen, zu strahlen und sich zu feiern. Mit der Jungfrau-Energie und dem Element der Erde können wir die gesammelnten Erfahrungen ins Innere bringen, reflektieren und analysieren.

Am Tag von Mabon, der Tag- und Nachtgleiche vom 22. – 23. Septmeber, wechslet das Sternzeichen von der Jungfrau in das Zeichen der Waage. Die Waage ist dem Element Luft zugeordnet. Unsere gesammlten Erfahrungen und Erkenntnisse bringen wir jetzt nach Außen und teilen diese mit den anderen.Passend zu dem Luft Element, welches für Offenheit, Kommunikaion, Leichtigkeit, Anpassungsvermögen, Flexibilität und ein weites Denken steht.

Dunkel & Vollmond im September

  • 07. September (Dienstag) Dunkelmond/Neumond um 02:52 Uhr

  • 21. September (Dienstag) Vollmond in den Fischen um 1:54 Uhr

Am Dunkelmond ist der Mond, wie der Name schon sagt, dunkel. Der Dunkelmond wird auch als Neumond bezeichnet, was magisch betrachtet, aber erst in der darauf folgenden Nacht wäre. Denn dann ist der Mond erst wieder zu sehen und beginnt dann erst wieder neu zu wachsen. Der Prozess vom abnehmenden Mond bis zum Dunkelmond ist eine Phase des Loslassens und der Reinigung. Der Neumond bringt die Möglichkeit mit sich, sich für Neues zu öffnen und Neuanfänge zu setzen. Die Samen für Ideen zu pflanzen, sie zu nähren, wachsen zu lassen. Der Vollmond steht für Reife und die Verwirklichung. Ideen, die wir zum Neumond gepflanzt haben können nun in die Tat umgesetzt und die Früchte empfangen werden. Es kann aber auch sein, dass die Ernte noch einen weiteren Mondlauf benötigt.

Tarotimpuls #stepbystep

8 der Schwerter

Du siehst eine Frau, die gefesselt und mit verbundenen Augen vor einer Reihe von Schwertern steht, die ihr den Weg zur Burg (im Hintergrund) versperren. Sie versperren ihr den Weg zurück. Vor ihr liegt ein Weg aus Steinen und Wasser, der schlammig unf glitschig scheint. Auf den ersten Blick macht die Frau einen handlungsunfähigen Eindruck. Die Lage wirkt unlösbar, da sie ja auch nichts sieht. Die Situation wirkt, als müsste sie auf ewig dort verharren.

Doch auf den zweiten Blick, siehst du, dass ihre Füße nicht gefesselt sind. Ihr Tastsinn ist ihr geblieben. Sie spürt nach wie vor den Boden unter den Füßen. Die Erde gibt ihr Kraft und Stabilität. Sie hat die Möglichkeit, sich auf ihren Tastsinn, ihr Gefühl zu vertrauen und einen Schritt nach dem anderen zu setzen und die Situation zu verlassen.Wie in der Energie der Jungfrau und der Tag- und Nachtgleiche selbst, ruft dich die Karte zur Innenschau ein.

  • Welche Gedankenkonstrukte versperren dir die Sich auf deinen weiteren Weg?

  • Vertraust du deinem Gefühl, deiner Intuition?

  • Was kannst du schon ernten und einen Schritt nach dem anderen setzen?

  • Stehst du dir selber im Weg?

  • Wie lange würdest du deine jetzige Situation noch ertragen? Benötigt es noch ein Mondzyklus oder bist du bereit nach Außen zu gehen?

Portaltage im September

01. | 20. | 22.

Nutze die Energien im September und die Portaltage, um dich mit dir und den Vibes zu verbinden. Gehe raus in Natur, meditiere, schreibe deine Gedanken nieder, bewege dich und tu das, was sich gerade richtig & gut für dich anfühlt. Nutze diese verschiedenen Zeitqualitäten, um immer wieder ein Check In zu machen,

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Samhain - Verbinde dich mit deinen Ahn:innen